Something Stupid in München

Vor ein paar Wochen nahm ich an einem Gewinnspiel teil. Wie hoch die Gewinnchancen sind, bei seinem Mobilfunkanbieter etwas zu gewinnen, kann man sich grob ausrechnen. Daher wurde die eMail mit dem Berteff „Something Stupid in München – Sie sind dabei!“ automatisch als SPAM eingestufft. Zum Glück schaute ich irgendwann doch noch genauer hin und merkte, dass es sich um kein SPAM handelt. Damit schaffte ich es noch, mich auf die letzte Minute zu melden und mir somit den Gewinn zu sichern.

Hinterher habe ich erfahren, dass ich bereits zwei Wochen zuvor per Post vom Gewinn benachrichtigt wurde, doch leider wird derzeit in dieser Branche gestreikt, sodass ich seit längerer Zeit keine Post bekomme.

Fahrt nach Muenchen Fahrt nach Muenchen Fahrt nach Muenchen

Dank eines großzügigen Reisegutscheins saß ich also am Donnerstag, den 02.07.2015 im ICE auf dem Weg nach München. Nach etwa 6 Stunden Fahrzeit (= 1/4 Buch, ein paar neue Rekorde bei Handy-Spielen und ein wenig aus dem Fenster schauen) bin ich in München angekommen. Zum Gewinn gehörte eine Übernachtung im Sofitel Munich Bayerpost, das sich direkt neben dem Hauptbahnhof in München befindet. Ich war sehr froh, einen der heißesten Tage des Jahres in einem schönen Hotelzimmer mit Klimaanlage zu verbringen.

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Am Abend wurden neben mir und meiner Begleitung auch andere Gewinner im Hotel zu einem Sektempfang eingeladen und nach kurzem Kennenlernen zu der Party „Something Stupid VIII“ im Backstage in München gefahren. Dort angekommen, schaute ich mich kurz um. Die Location füllte sich recht schnell mit Partygästen. Im Laufe des Abends wurde auch das eine oder andere Gesicht aus dem Kino oder Fernsehen erkannt. Auch auf der Bühne sorgten ein paar bekannte Namen für gute Laune bei den Partygästen. So verging die Zeit wie im Flug.

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Der nächste Tag wurde mit einem sehr leckeren Frühstück begonnen. Mein Zug ging erst am Nachmittag wieder zurück, daher schaute ich mir München ein wenig an. Ich lief zur Pinakothek, doch unterwegs entschloss ich mich dazu, mir ein anderes Museum anzusehen. Da es an diesem Tag wieder sehr heiß war, war ich nicht lange unterwegs und verbrachte die restliche Wartezeit auf mein Zug in der klimatisierten Hotellobby.

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Mit einer Zug-Verspätung von etwa 1,5 Stunden kam ich schließlich zu Hause an. Es waren zwei anstrengende aber auch sehr aufregende Tage!

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