Wenn man eine längere Wanderung durch den Wald, sieht man viele diverse Sachen. Ein Wald ist sehr reichhaltig an interessanten Sachen, wenn man sich die Zeit nimmt, es zu sehen.
So begegnete ich heute einer Familie Wildschweine (natürlich im Gehege). Die Mama-Wildschein war recht entspannt und präsentierte stolz ihren Nachwuchs. Es waren insgesamt 7 kleine Ferkel. Einer niedlicher als das Andere.
Ein paar hundert Meter weiter sah ich Enten. Ich wollte eigentlich eine Rast an einer Bank machen. Diese Bank lag malerisch an einem kleinen See. Gerade als ich mein Brötchen auspacken wollte, merkte ich, dass mich diverse Augenpaare beobachten – oder vielmehr den Inhalt meiner Bäcker-Tüte. Da ich auf dem Weg zur Bank ein Schild sah „Bitte, nicht füttern!“ packte ich meine Tüte wieder ein und ging weiter.
Das interessanteste Objekt sah ich bereits vor ein paar Tagen im Schwerter Wald: ein „umgedrehter“ Baum. Ja, der Baumstamm schaut aus dem Boden heraus und oben befinden sich Wurzeln. Er wächst sozusagen umgekehrt.